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29 April, 2009

Abu Ali al-Hasan Ibn Al-Haitham




Abu Ali al-Hasan Ibn Al-Haitham
Aussprache: abu ali al-hasan ibn-al-haithamarabisch: أبو علي الحسن بن الهيثمpersisch: ابن هیثمenglisch: Ibn al-Haytham
965 - 1040 n.Chr.
Bild: Alhazens Portrait auf einem irakischen Geldschein
Abu Ali al-Hasan Ibn Al-Haitham der im Deutschen unter Alhazen und im Arabischen unter Ibn al-Haitham bekannt ist war ein bedeutender arabischer Mathematiker und Astronom. Besondere wissenschaftliche Beiträge brachte er auf dem Gebiet der Optik und der experimentellen Methodik. Für seine Experimente auf diesem Gebiet gab man ihn den Beinamen "Vater der Optik". Er wurde um 965 n.Chr. in Basra in eine schiitische Familie geboren.
Er wurde an den Hof Mansurs berufen um den Fluss des Nil nach Kairo zu regulieren. Er brachte es dort bis zum Amt eines Wesirs. Im anschluss widmete er sich dem von Mansur gegründeten Haus der Weisheit der Wissenschaft.
In seinen zahlreichen mathematischen Werken beschäftigte er sich mit Problemen der Geometrie. Von größter geschichtlich-wissenschaftlicher Bedeutung sind jedoch seine optischen Experimente: Die meisten Wissenschaftler, darunter Euklid und Ptolemäus, nahmen damals an, dass so genannte „Sehstrahlen“, die vom menschlichen Auge ausgehen sollten, die Umgebung abtasteten und so den visuellen Eindruck im Gehirn erzeugten - ähnlich einem Blinden, der seine Umgebung mit einem Stab abtastet. Aristoteles hingegen war der Ansicht, dass Licht unabhängig vom menschlichen Auge existierte und sich über ein Medium seinen Weg von den Gegenständen in das Auge bahne. Alhazen jedoch ging auf neue Weise an die Frage heran, indem er den Aufbau des Auges analysierte. Er erkannte die Bedeutung der Linse im Auge und widerlegte in wissenschaftlichen Experimenten die Sehstrahlen-Theorie. Auch verfeinerte und erweiterte er die Theorien Ptolemäus' zur Lichtbrechung und Lichtreflexion; insbesondere hat er die Eignung gewölbter Glasoberflächen zur optischen Vergrößerung erkannt und beschrieben. Mit diesen Erkenntnissen stellte er erste Leselupen aus Glas her. Damit gilt er als Erfinder der Lupe und inspirierte wahrscheinlich mit seinen Schriften Roger Bacon zur Erfindung der Brille.
Ausgehend von seinen Erkenntnissen auf dem Gebiet der Optik entdeckte Alhazen, dass das Brechungsgesetz auch für die Lufthülle der Erde gilt. Er stellte auch fest, dass der Mond sowohl am Horizont als auch im Zenit die gleiche Größe hat. Er erkannte also den scheinbar größeren Durchmesser des Mondes in Horizontnähe als eine Wahrnehmungstäuschung, die später als Mondtäuschung bekannt wurde. Auch berechnete er die Höhe der Atmosphäre aus der Beobachtung von Sonnenuntergängen.
Auch machte er sich um die Wissenschaftstheorie verdient: Als erster wandte er systematisch die induktiv-experimentelle wissenschaftliche Arbeitsweise an; bis dahin war es üblich, Erkenntnisse nur durch logische Schlussfolgerungen zu gewinnen und Experimente allenfalls zur Veranschaulichung der so gefundenen Theorien durchzuführen.
Alhazen inspirierte noch Jahrhunderte später viele bekannte Wissenschaftler mit seinen Werken, so unter anderem Witelo, der Alhazens berühmtestes Werk Kitab-al Manazir (Buch der Wahrnehmungslehre) 1270 n.Chr. ins Lateinische übersetzte, und Johannes Kepler.
Alhazen gilt als einer der größten Physiker des Mittelalters. Er starb 1040 n.Chr. in Kairo.
Sowohl der Asteroid mit der Nummer 59239 als auch die größte iranische Laseranlage in Teheran sind zu Ehren Alhazens benannt

I had a dream


I had a dream…
I dreamed I was walking along the beach with God. Across the sky flashed scene from my life. For each scene I noticed tow sets of footprints; one belonging to me and the other to God. When the last scene of my life flashed before me, I looked back at the footprints in the sand. I noticed many times along the path of my life. There was only one set of footprints. I also noticed that it happened at the very lowest and saddest times in my life.
This really bothered me, so I questioned God about it “God, you said that once I decided to follow you, you would walk with me all the way. But I have noticed that during the most trouble sometimes in my life, there is only one set of footprints. I don’t understand why when I needed you most you would leave me.”
God replied:” my precious, precious child; I love you and I would never leave you. During your times of trial and suffering, when you see only one set of footprints, it was then that I carried you.”